In diesem Jahr luden wir zum 2. Mal zu unserem Musikerbesen ins Trompetle ein.

Dies bedurfte natürlich wieder viel an Vorbereitungen. Angefangen von den Sitzungen, was gibt es zu Essen, was bieten wir an Getränken an. Dekoration? Wer hat eine Idee, was können wir umsetzen davon?

Entschieden haben wir uns für eine Variante, welche sich vom Aufwand her schnell abhandeln ließ - und es hat reibungslos geklappt.

Essen? Ja klar, das typische Besenessen musste es schon sein; Schlachtplatte, Kassler, Sauerkraut und Bauernbratwürste, Maultaschen, Schmalzbrot, Käsewürfel und Zwiebelkuchen wurden angeboten.
Der Wein kam aus dem Hause Rilling und wurde sehr gut angenommen. Den größten Gesprächsbedarf hatten wir beim Thema Bier oder nicht. Es wurde für JA entschieden, da doch mehr Personen Bier als Wein trinken. Besenuntypisch? Sie haben recht, aber wir sind ja auch keine reine Besenwirtschaft. Die Bestellungen wurden aber nichts desto trotz in Besenmanier aufgenommen, bezahlt wurde am Ausgang an der Kasse.
Der Freitagabend wurde von unserem Dirigenten Jose Mali mit seinem Akkordeon musikalisch untermalt. Er sorgte für gute Stimmung und Bewegung im Saal.

Gesungen und geschunkelt wurde reichlich

Und zusammen gerückt fürs Foto

Am Samstagabend wurden wir von DJ Welle, Musikervorstand Udo Aigelsreiter, unterhalten. Er sorgte ebenfalls für gute Stimmung.

Beide Abende verliefen zufriedenstellend; viel Neues wurde ausprobiert, anderes wieder verworfen. Wir freuen uns, Ihnen auch 2012 unseren Musikerbesen anbieten zu können und freuen uns auf Ihren Besuch. Nachfolgend noch einige Eindrücke von Freitag und Samstag.

"Alt-Weilemer" aus Feuerbach

Selbst hausgemachte Biertrinker gönnten sich ein Viertele - Prost

Auch unser Spenden-Hörnle wurde nicht vergessen

Eine kleine Pause musste auch mal sein

Unser Kassen-Team

Wir danken unseren ehrenamtlichen Helfern für den tollen Einsatz, dem Trompetle-Team, das für das Essen gesorgt hat, für die gute Zusammenarbeit und natürlich Ihnen, unseren Gästen, für Ihren Besuch.
Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Joachim Schön