Karriere beim Musikverein Weilimdorf

von der "Schnapsdrossel" zur "Kartoffelstäbchen-Prinzessin"

Mein persönlicher Eindruck vom Musikfest des Musikvereins Weilimdorf e.V.

Musikfest in Weilimdorf? Aha, interessant. Was ist das denn?
Diese Frage stellte ich mir vor kurzem noch. Aber nach drei Tagen Musik, gutem Essen, Bier, leckereren Cocktails, netten Leuten und wunderschönem Wetter, weiß ich Bescheid.

Das Musikfest beim Trompetle in der Köstlinstraße ist ein tolles Fest, bei dem man viele Musiker trifft, die Hörnles Hasen und Ringer mit dabei sind und jeder Spaß hat.
Nicht nur dass ich dieses Jahr zum ersten Mal das Musikfest besuchte, nein, durch Vitamin B durfte ich auch meine ersten Erfahrungen als Pommes-Frittier-Azubi machen.
Freitags noch in der Ausbildung bei den Brüdern Grimm, Karl-Günther und Rolf Möller, durfte ich mein neues Wissen am nächsten Tag auch schon umsetzen.
Nach einem kurzen Ausflug in das Showleben als "Schnapsdrossel" im Dirndl und mit Bühnenauftritt, durfte ich meine Pommes Kenntnisse Samstagabend vertiefen und am Sonntag mit dem Fertigen von Schnitzeln komplettieren.

Die drei Tage gingen wahnsinnig schnell vorbei, vor allem auch dank der musikalischen Begleitung. Sonst wäre es wohl auch kein Musikfest. Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, aber jeder Auftritt hatte seinen eigenen Charme und hat das Fest zu einem wirklichen Musikfest gemacht. Freitag wurde "geschlagert" mit Schlager Café, am Samstag hat Peter Wohlfeil das Zelt gerockt und den Frauen den Kopf verdreht. Am Sonntag haben der Musikverein Weilimdorf, das Jugendorchester des MV Weilimdorf und der Musikverein Korntal gezeigt was sie können.

Jeder Tag hatte sein eigenes Highlight und ein besonderes war am Sonntag das Kuchen- und Tortenbüfett. Bei den Leckereien die dort geboten wurden könnte sich so mancher Konditor bestimmt noch was abschauen.

Das war mein erstes Musikfest und bestimmt nicht mein letztes als Gast und als Helfer. Es gab Musik, gutes Essen, Getränke und viele nette Leute und natürlich passend dazu Sonne satt.


Mein Fazit: Das Wochenende war anstrengend, aber auch echt cool.

Jenny

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